Es ermöglichte den Zugang zur Stadt aus Richtung Altena und Hagen.
Durch die Stadtsanierung in der 2. Hälfte des 20.Jahrhunderts und die Anlegung des Kurt-Schumacher-Ringes wurde die historisch gewachsene Situation am Westertor weitgehend zerstört.
Die Gosengasse ist seit Jahrhunderten fast unverändert geblieben.
Das Haus Westergraben 1 gilt als Produktionsstätte der Iserlohner Seidenindustrie, deren Beginn für 1737 belegt ist.
Die Tore wurden Ende des 18. Jahrhundert niedergelegt.
Bis heute erinnert der Straßenname Westergraben sowie verschiedene Edelstahl-Informationstafeln an den Verlauf der Stadtmauer.